Bayerischer EU-Abgeordneter der AfD kritisiert seine Kollegen scharf!
Das EU-Parlament hat heute mit 453 zu 119 Stimmen bei 19 Enthaltungen die Verlängerung des EU-Covid-Passes beschlossen. Bernhard Zimniok zeigt sich darüber fassungslos:
„Ich bin entsetzt über das faktenbefreite Abstimmungsverhalten meiner Kollegen. Der wissenschaftliche Stand ist doch eindeutig: Die Transmission des Virus wird durch die Impfung lediglich in den ersten Wochen nach der Impfung marginal reduziert, weshalb ein derart einschneidendes Instrument mehr als unverhältnismäßig ist.“
Der Münchener verweist außerdem auf die fehlende Notwendigkeit von Maßnahmen generell: „Seit Omikron ist die Letalitätsrate von Corona niedriger als die einer Influenza. Andere Länder wie Spanien zeigen, dass man Corona daher auch entsprechend behandeln sollte: Wie eine Grippe, also eine normale Erkrankung, die für die meisten Bürger harmlos ist, für manche aber tödlich enden kann. Angesichts der eindeutigen Faktenlage muss man die Intention hinter einer Verlängerung des Covid-Passes hinterfragen. Eines kann man jedoch ausschließen: Um Gesundheitsschutz geht es hier definitiv nicht!“
Rückfragen und weiterführende Informationen:
bernhard.zimniok@europarl.europa.eu