Im Zuge der Situation auf Ceuta ist von Verstößen gegen das UN-Kinderrechtsübereinkommen die Rede. Jegliche Hilfe und Unterstützung für Marokko muss eingestellt werden, bis die illegalen Grenzübertritte nachhaltig gestoppt werden, erklärt dazu Bernhard Zimniok, Entwicklungspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament.
Im Zuge der Situation auf Ceuta ist von Verstößen gegen das UN-Kinderrechtsübereinkommen die Rede. Bernhard Zimniok, Entwicklungspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt:
„Der migrationspolitische Missbrauch von Kindern zur Durchsetzung staatlicher Interessen durch Marokkos Regierung ist unwürdig und stellt eine deutliche Verletzung des UN-Kinderrechtsübereinkommens dar. Kinder werden als Massenmigrationswaffen benutzt und/oder Minderjährige werden nicht daran gehindert, illegal Grenzen zu überschreiten und von ihren Familien getrennt zu werden. Diese seit Jahren anhaltende illegale Einreise von Minderjährigen aus Marokko in die EU, die letztlich zu großen Problemen wie Drogenhandel, Diebstahl, Vergewaltigungen und Morden für uns Europäer führt, muss nun beendet werden.
Allerdings ist die EU hier als Teil-, wenn nicht gar Hauptschuldiger zu benennen. Derartige Druckmittel werden erst durch eine völlig verquere Migrationspolitik ermöglicht, da die Sicherheit der Außengrenzen in die Hände anderer Staaten gelegt wird und dadurch eine starke Abhängigkeit vom Willen Marokkos oder der Türkei entsteht.
Jegliche Hilfe und Unterstützung für Marokko muss eingestellt werden, bis die illegalen Grenzübertritte nachhaltig gestoppt werden und diejenigen illegalen Migranten, die es geschafft haben die Grenze zu überwinden, zurückgenommen werden.“