Die Schlepperorganisationen „Seebrücke Deutschland“ und „LeaveNoOneBehind“ haben versucht, an die polnisch-weißrussische Grenze zu reisen, um von dort Migranten nach Deutschland zu schmuggeln. Sie wurden kurz vor der Grenze von polnischen Grenzbeamten abgefangen. Bernhard Zimniok, sicherheitspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, kommentiert dies wie folgt:
„Während polnische Grenzsoldaten Europa vor einer weiteren Migranteninvasion verteidigen, werden sie von deutschen Schleppern bei ihrer Arbeit gestört. Das ist ein Skandal. Gegen diese Menschen hilft nur klare Kante. Gut, dass die polnischen Grenzsoldaten rigoros handeln.
Eigentlich hätten diese Schlepper schon auf deutschem Boden abgefangen werden müssen, denn sie planten von langer Hand Straftaten, die kurz vor ihrer Vollendung standen. Die Bundesregierung konnte dies nicht unterbinden – oder wollte es erst gar nicht. Während Polen an seiner Ostgrenze Europa vor einer Migranteninvasion schützt, muss es an seiner Westgrenze gegen deutsche Saboteure aus dem häufig mit staatlichen Geldern versorgten migrationsindustriellen Komplex ankämpfen. Deutschland blamiert sich mal wieder bis auf die Knochen.“