In einem Skandal-Urteil wurde gerade ein Soldat zur Zahlung einer Strafe in Höhe von 4.000 € verurteilt, weil er die experimentelle Covid-Impfung abgelehnt hat. Er argumentierte vor Gericht, dass ihn die kurze Entwicklungsdauer des Impfstoffs und das Zulassungsverfahren nachdenklich gestimmt hätten.

In erster Instanz war der junge Mann noch freigesprochen worden, das wurde jetzt durch das Landgericht Schweinfurt einkassiert. Auch ein Kollege von ihm wurde freigesprochen, auch hier ging die Staatsanwaltschaft in Berufung, der Prozesstermin steht jedoch noch aus. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: junge und topfitte Männer werden zu einer Impfung mit einem experimentellen Impfstoff gegen ein Virus gezwungen, das statistisch keinerlei Auswirkung auf sie hat!

Man kann nur hoffen, dass die jungen Männer in der nächsten Instanz freigesprochen werden, sonst kann man den Rechtsstaat wohl als beerdigt ansehen.

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