Im britischen Unterhaus wurde ein Gesetz angenommen, das Abschiebungen nach Ruanda vorsieht. So sollen Asylbewerber, die illegal per Boot über den Ärmelkanal von Frankreich aus einreisen, direkt nach Ruanda abgeschoben werden, das als sicherer Drittstaat eingestuft werden soll.

Das Gesetz stand auf der Kippe, da es vielen Abgeordneten in der Regierungspartei zu lasch war.

Deutschen Medien und den Altparteien zufolge müsste man Großbritannien jetzt als „gesichert rechtsextrem“ einstufen, weil sie die Interessen ihres Landes vertreten. Das will in Deutschland weiterhin nur die AfD, die deshalb diffamiert wird.

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