Nigeria ist mit rund 220 Mio. Einwohnern das bevölkerungsreichste Land Afrikas und hat unfassbare Vorkommen an Öl und Gas. Da die Elite des Landes aber hochkorrupt ist, haben sie kaum eigene Raffinerien, weshalb das Land trotzdem unter Benzinmangel leidet. Erst kürzlich hat der neue Präsident jedem der 460 Abgeordneten einen Geländewagen für läppische 140.000 Euro gekauft – pro Stück, also 65 Mio. insgesamt. Und natürlich von Steuergeldern bezahlt. Der Präsident selbst hat sich auch ein paar Dinge gegönnt, wie eine Jacht für 5,7 Mio., ein paar Luxuskarossen für seine Frau und eine Renovierung seiner Privatwohnung. Ebenfalls alles auf Steuerzahlerkosten, versteht sich.
Weil das Land aber Gas und Öl hat und die Ampel keines mehr aus Russland mehr beziehen möchte, buckelt Scholz jetzt kräftig vor Ländern wie Nigeria. So zahlen Deutschlands immer weniger werdende Steuerzahler aktuell 640 Mio. Euro an Entwicklungshilfe an das hochkorrupte Land. Irgendwer muss ja den Luxus der Elite finanzieren.