In Greifswald fand ein Bürgerentscheid statt, der klären sollte, ob die Bürger weiteren Containern zur Unterbringung von Asylbewerbern zustimmen. 65,4% und damit eine große Mehrheit haben sich dabei gegen diese Maßnahme entschieden und dem grünen Oberbürgermeister damit eine empfindliche Niederlage beigebracht. Dieser hatte mit „Weltoffenheit“ und „Toleranz“ argumentiert, die Bürger sahen aber wohl ihre Sicherheit und finanzielle Fragen als relevanter an. Nach dem Entscheid dürfen die nächsten zwei Jahre keine städtischen Grundstücke mehr für derartige Container genutzt werden.

Doch der OB kündigte an, dass die Flüchtlinge trotzdem kommen würden. So würde man eben Flächen privater Anbieter oder Turnhallen dafür nutzen. Es bleibt dabei: Eine Reform der Migrationspolitik gibt es nur mit der AfD!

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