Die Altparteien und ihre Helfershelfer, unter anderem der instrumentalisierte Verfassungsschutz, behaupten wieder und wieder, die größte Gefahr im Land käme von „rechts“ – wohlgemerkt nicht von Rechtsextremisten. Dass das eine glatte Lüge ist, um die dramatischen Folgen ihrer Migrationspolitik zu verschleiern, belegen neue Daten des BKA eindrucksvoll.

So gab es 2022 laut BKA 47.923 deutsche Opfer von Zuwandererkriminalität (+18% im Vergleich zum Vorjahr), umgekehrt waren es nur 12.061 Zuwanderer, die Opfer einer Straftat eines Deutschen wurden. Deutsche werden also viermal so häufig von Zuwanderern (das sind Asylbewerber) angegriffen, als umgekehrt – obwohl Deutsche den weitaus größeren Bevölkerungsanteil stellen.

250 Deutsche wurden Opfer eines Zuwanderers in der Kategorie Mord und Totschlag, 38 davon verstarben. Umgekehrt wurden 89 Zuwanderer Opfer einer solchen Straftat durch Deutsche, fünf verstarben.

Generell sind Ausländer in der Kriminalitätsstatistik mit 31,9% bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von rund 14% massiv überrepräsentiert, gleiches gilt für Asylbewerber (7,4%).

Nur die AfD will daher die Migrationspolitik im Interesse Deutschlands reformieren.

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