Vor wenigen Tagen stellte Innenministerin Faeser einen Bericht mit dem Titel „Muslimfeindlichkeit – Eine deutsche Bilanz“ vor. Wenig verwunderlich, wird darin die Opferrolle von Muslimen genährt, die ständig und überall diskriminiert würden. Der Inhalt reicht eigentlich schon, um den Bericht dahin zu stecken, wo er hingehört: In die Mülltonne. So werden bspw. CDU und FDP kritisiert, weil sie den Begriff der Ehrenmorde politisch instrumentalisieren und als „Legitimationsgrundlage für verstärkte Integrationsforderungen“ nutzen würden. Dadurch würden „muslimische Frauen zu Opfern“ stilisiert. Was genau sollen muslimische Frauen, die Opfer eines „Ehrenmordes“ werden, denn sonst sein, außer Opfer? Absurd.

Geradezu amüsant ist eine Aussage über die AfD, die 138 Mal im Bericht genannt wird. Wir würden nur auf den ansteigenden Antisemitismus hinweisen, weil wir dadurch „letztlich eigene antisemitische Haltungen zu überdecken“ versuchen würden. Und das in einem Bericht über „Muslimfeindlichkeit“, obwohl gerade die starke Zuwanderung von Muslimen diesen dramatischen Anstieg des Antisemitismus bedingt. Spannend.

Völlig absurd wird es, wenn man feststellt, wer an diesem Bericht mitgewirkt hat. Das sind einige islamistische Verbände, die bspw. dem Iraner Regime nahe stehen, die Scharia einführen wollen und seit Jahren vom Verfassungsschutz überwacht werden.

Auch dieser Bericht ist wieder ein Zeichen für die sukzessive Unterwanderung der Politik durch Islamisten – gefördert durch die Ampel. Nur die AfD wird diese Zustände beenden!

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