Der in einem russischen Straflager verstorbene Oppositionelle Alexej Nawalny soll nach dem Willen von Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) durch die Umbenennung eines Straßennamens geehrt werden. Für ihn weichen soll die Behrenstraße, die nach dem Stadtplaner Johann Heinrich Behr benannt ist.

Dass in Deutschland Straßen nach Personen aus dem Ausland benannt werden sollen, die mit unserem Land nichts zu tun hatten, ist eine Farce. Dass Nawalny, der Migranten tatsächlich deportieren wollte und zentralasiatische Arbeitsmigranten als “Karies am gesunden Volkszahn” bezeichnet hatte, hierzulande als Rechtsextremist gelten würde, macht das Ganze noch absurder.

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