In Bayern geschieht Erstaunliches: Der CSU-Bürgermeister in Gachenbach hat entschieden, die Verträge für zwei Asylunterkünfte im 2.500 Einwohner Örtchen zu kündigen, die Gebäude sollen danach abgerissen werden. Laut Aussage des Bürgermeisters sei sein Ort der mit der höchsten Anzahl an Asylbewerbern pro Kopf. Die Bürger würden in Angst vor den Asylbewerbern leben, trauten sich kaum noch auf die Straße, insbesondere als die Straßenlaternen ausgefallen waren. Ausschlaggebend für seine Entscheidung seien sexuelle Übergriffe der Asylbewerber auf Frauen in seinem Ort gewesen.

Er sei nicht mehr gewillt, auch nur „noch einen aufzunehmen“. Genau so macht man Politik im Interesse der Bürger. Der Bürgermeister sollte in Erwägung ziehen, von seiner migrationsfetischistischen Partei CSU zur einzigen Partei zu wechseln, in der generell eine Politik im Sinne der Bürger gemacht wird: Der AfD.

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