Die Dauerblamage der Bundeswehr nimmt kein Ende. Nachdem ein Gespräch über die mögliche Lieferung der Taurus an die Ukraine nicht nur unverschlüsselt via WebEx stattgefunden und sich die Russen wohl einfach in diese Konferenz eingewählt hatten, ohne dass es die anderen Teilnehmer bemerkt hatten, wird die Unfähigkeit der Truppe jetzt noch deutlicher. Auf der Webseite der Bundeswehr wurde ein Presse-Statement von Verteidigungsminister Pistorius zur Verfügung gestellt, das über einen externen Link verfügbar ist. Dafür benötigt man ein Passwort. Das lautet ernsthaft: 1234.

Es bleibt nur zu hoffen, dass ein solches Passwort nicht noch anderweitig Anwendung findet.

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