Der Arztbericht über Tino Chrupalla hat bestätigt, was bereits vermutet worden war: Die Ärzte haben eine „intramuskuläre Injektion“ sowie einen „kompletten Rechtsschenkelblock“ festgestellt. Letzteres ist eine Störung im Herzen, die verschiedene Ursachen haben kann, darunter auch eine Vergiftung. Laut DPA hat die kriminaltechnische Untersuchung von Chrupallas Blutproben keine besonderen Befunde ergeben. Das muss kein Widerspruch sein, gibt es doch giftige Substanzen, die innerhalb kürzester Zeit nicht mehr nachweisbar sind. Der Fall bleibt weiter nebulös.

Weniger nebulös gestaltet sich die Antwort auf die Frage, wer in diesem Land die wahren geistigen Brandstifter sind. Die Reaktionen von Bayerns Innenminister Herrmann („infam und hinterfotzig“ in Bezug auf das AfD-Vorgehen), Wettermann Kachelmann („Darüber hinaus muss ich aber festhalten, dass das Land ethisch und gesellschaftlich gewonnen hätte, wäre er nicht geboren worden.“) und anderen linken Spinnern sagt alles.

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