In Niederösterreich hat die FPÖ einen Corona-Entschädigungsfonds aufgelegt, der Andrang ist bemerkenswert. Seit September können in einer neuen Phase direkte Hilfen von Familien, Kindern und Vereinen abgerufen werden – bisher über 1 Mio. Euro. In mehreren Phasen zuvor wurden zunächst Strafgelder in Höhe von 120.000 Euro zurückgezahlt, auch die bei den Verfahren angefallenen Anwaltskosten wurden beglichen.

In der aktuellen Phase geht es insbesondere um die finanzielle Unterstützung für Therapien bei psychischen Problemen, Long-Covid-Schäden, Nachhilfekosten sowie Impfschäden, die vom Impfschadengesetz nicht gedeckt sind.

Dieser Fonds sollte auch in Deutschland flächendeckend eingeführt werden, um das von den Altparteien begangene Unrecht während der Pandemie zumindest in Teilen wieder gut zu machen.

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