Es ist jedes Jahr das gleiche Spiel: der Amoklauf von Hanau, bei dem zehn Menschen von einem psychisch gestörten Amokläufer ermordet wurden, wird instrumentalisiert, um das Narrativ eines angeblich rechtsextremistisch motivierten Verbrechens künstlich aufrecht zu erhalten, indem man das zehnte Opfer – die Mutter des Amokläufers – unerwähnt lässt. All die Altparteienpolitiker wie Kanzler Scholz schreiben sogar explizit von nur neun ermordeten Menschen.

Das ist nichts anderes als moralische Verkommenheit im Endstadium.