Im heute veröffentlichten Ranking der Pressefreiheit ist Deutschland von Platz 16 auf 21 abgerutscht. Natürlich wird bei der Suche nach Schuldigen reflexartig auf Querdenker und (vermeintliche) Rechtsextremisten verwiesen. Dass das mit der Wahrheit wenig zu tun hat, ist offensichtlich. Angriffe auf Journalisten sind sicher nicht zu entschuldigen, aber eine Erklärung dafür überaus einfach: Wenn die als Journalisten getarnten Propagandisten wie bei Corona jeden Kritiker der unverhältnismäßigen und überaus schädlichen Maßnahmen oder des Impfdrucks als „Corona-Leugner“ diffamieren oder jeden Bürger, der nicht dem Zeitgeist folgt als Nazi denunzieren, muss man sich nicht über entsprechende Konsequenzen wundern.

Dass sich Journalisten und Medienhäuser oft noch direkt von der Regierung kaufen lassen, wird ebenfalls ignoriert. Selbstreflexion und Kritikfähigkeit sind den Propagandisten völlig abhanden gekommen. Statt mit dem Finger auf andere zu zeigen, sollten sie die Schuld bei sich suchen.

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