Während in Deutschland die Transgender-Propaganda immer weiter zunimmt, hat die britische Regierung den Weg der Vernunft eingeschlagen. So soll an Schulen ein neuer, jedoch nicht rechtlich bindender Umgang mit der Transgender-Ideologie umgesetzt werden, der das biologisch determinierte Geschlecht in den Vordergrund rückt. Nicht nur sollen Lehrer Eltern informieren, wenn das Kind eine „soziale Transition“, also einen Geschlechtswechsel, forcieren will. Auch sollen Lehrer nicht mehr gezwungen sein, das vom Schüler präferierte Pronomen oder den neuen Namen zu verwenden. Auch dürfen Toiletten nur dem biologischen Geschlecht gemäß betreten werden, gleiches gilt für den Sportunterricht.
Es ist überfällig, diese übergriffige und faktenleugnende Ideologie in die Schranken zu weisen!