Der AfD-Landtagsabgeordnete Martin Schmidt (MeckPom) und zwei Freunde wurden gestern Abend in einer Gaststätte in Schwerin von einem 52-Jährigen erst angepöbelt, nachdem er sie als AfD-Mitgliedern erkannt hatte, woraufhin sich ein Wortgefecht entspann. Danach warf der Täter, der sich selbst der linken Szene zuordnet und nach eigenen Angaben aus Abneigung gegen die politische Haltung der AfD handelte, einen Aschenbecher aus Glas an Schmidts Kopf, was eine stark blutende Wunde nach sich zog. Schmidt musste auch im Krankenhaus behandelt werden.

Wenn die Vertreter der Altparteien ihre Aussagen nach dem Angriff auf SPD-Vertreter Ecke ernst meinen würden, wäre jetzt schon eine Demonstration am Brandenburger Tor angemeldet. Ihnen ging es aber offensichtlich nur um die Instrumentalisierung, um im Wahlkampf gegen die AfD zu hetzen, obwohl diese mit dem Angriff nichts zu tun hatte.

Nur die AfD verurteilt alle Angriffe, egal, auf wen!

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