Die EU-Kommissarin Ylva Johansson hat angesichts der demographischen Entwicklung in Europa die Zuwanderung von einer Million Migranten gefordert – pro Jahr. Da rund eine Mio. Einheimische jährlich in Rente gingen, müsse man das durch Einwanderung wett machen. Dass durch Einwanderung die Finanzierungslücke im Sozialsystem massiv vergrößert wird, da Migranten einerseits erst sehr spät in den Arbeitsmarkt integriert werden, andererseits sie dann durchweg deutlich schlechter bezahlten Jobs nachgehen und daher die von ihnen verursachten Kosten niemals ausgleichen werden, ignorierte Johansson wie gehabt.

Damit forciert sie die Inhalte des Migrationspakt der EU. In diesem geht es nur darum, den Bevölkerungsaustausch zu ermöglichen, indem illegale Migration unter dem Deckmantel vermeintlicher Arbeitsmigration legalisiert werden soll, obwohl tatsächlich die Einwanderung größtenteils in die Sozialsysteme stattfindet.

Nur die AfD und ihre internationalen Partner kämpfen mit aller Macht gegen diesen Wahnsinn an.

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