Die europäische Staatsanwaltschaft EPPO hat in den vergangenen Monaten die Ermittlungen belgischer Staatsanwälte gegen Kommissionschefin von der Leyen übernommen, die den Impfstoffbeschaffungs-Deal im Umfang von geschätzt über 20 Mrd. Euro direkt mit dem Pfizer-CEO per SMS verhandelt haben soll. Dabei war der Preis pro Dosis trotz der enormen Anzahl der bestellten Dosen sogar gestiegen, was ein weiteres deutliches Indiz für Korruption darstellt. Bereits Ende letzten Jahres mussten Impfdosen im Wert von über vier Mrd. Euro vernichtet werden.

Von der Leyen weigerte sich bisher, besagte SMS herauszugeben oder deren Existenz auch nur zu bestätigen. Die New York Times klagt auf Herausgabe dieser SMS, nachdem die europäischen Medien keinen Willen zur Aufklärung des mutmaßlichen Jahrhundertskandals zeigen.

Dass von der Leyen von der CDU als Kandidat für den Posten des Kommissionspräsidenten vorgeschlagen wurde, ist ein Skandal. Diese Frau gehört nicht nur angesichts dieser Ermittlungen, sondern auch aufgrund ihrer desaströsen Leistungen als Kommissionspräsidentin in den Ruhestand geschickt – oder in den Knast, je nachdem, was die Ermittlungen ergeben.

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