Die grüne Kommunalpolitikerin Barbara Domke war am Sonntag in einem sogenannten Twitter-Space zu Gast, um über die Aufarbeitung der Corona-Politik zu debattieren. Dabei zeigte sie, wie sie das gemeine Volk verachtet. Die Querdenker hätten „Mord begangen“ und „ihre Kinder krank gemacht“, daher sei – wenn überhaupt – nur eine Aufarbeitung in diesem Bereich notwendig. Als ein Teilnehmer anmerkte, dass viele unter den Maßnahmen gelitten hätten, wurde sie ausfällig: „Was erzählst du denn für krude Verschwörungstheorien. Dieses blöde scheiß Gelaber, dass es so vielen Menschen so schlecht ging, was ist das denn für eine krude Wahrnehmung.“

Später bestätigte sie nochmal ihre Realitätsverweigerung: „Seit drei Jahren wird in diesem Volk nur Gülle und egomanisches Zeug erzählt wird. Es ging keinem schlecht. Es ging wirklich keinem fucking nochmal schlecht.“

Angesprochen auf ihre Expertise zur Impfung, erwiderte sie: „Ich verdiene 25.000 Euro im Monat, ich kann mir die ganzen Studien kaufen und damit überschwemmen wir euch.“

Sie hat also keine Ahnung, aber glaubt, sich als Gutverdiener alles erlauben zu können. Diese Ausfälle sind ein erneuter Beleg dafür, wie die Grünen und ein Großteil ihrer Wähler ticken: Sie sind Gutverdiener, die trotz menschenverachtender Maßnahmen keine allzu drastischen Auswirkungen in ihrer Vorstadtvilla erleiden mussten, während andere mit drei Kindern in der 70qm Wohnung auskommen mussten, was den Grünen gleichgültig ist. Es geht ihnen nur um moralische Selbsterhöhung. Die Grünen haben nicht nur keinerlei Verständnis für das Volk, sondern verachten es. Widerwärtiger kann eine Partei kaum sein.

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