Am 12. September 1683 wurde das osmanische Heer, das die heutige österreichische Hauptstadt Wien belagerte, durch ein deutsch-polnisches Entsatzheer vernichtend geschlagen, was das Ende der türkischen Hegemonialpolitik bedeutete. Trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit – das christliche Heer war rund 75.000 Mann stark, das osmanische hatte rund 100.000 Mann zur Verfügung – und dem Umstand, dass die Osmanen frühzeitig über die Angriffspläne der Verteidiger Bescheid wussten, konnte die Islamisierung Europas damit abgewendet werden.

Heute wird diese Islamisierung nicht mehr mit dem Schwert durchgesetzt, sondern durch eine verantwortungslose und katastrophale Migrationspolitik von europäischen Politikern gar selbst forciert. Statt ihre Nationalstaaten zu verteidigen und zu schützen, verraten sie die Interessen ihrer eigenen Bürger, was sie als „Diversität“, „Toleranz“ und „Weltoffenheit“ verkaufen, die dramatischen Folgen dieser Islamisierung werden weiter ignoriert.

Nur die AfD und ihre europäischen Partner widersetzen sich dieser Entwicklung mit aller Kraft!