Das sogenannte Deutsche Institut für Menschenrechte, das größtenteils vom Bundestag finanziert wird, spricht der AfD ab, demokratische Ziele zu verfolgen und hält ein AfD-Verbot daher für möglich. Dazu veröffentlichte sie eine Publikation, die an Peinlichkeit kaum zu überbieten ist. Den Ausspruch von Alexander Gauland 2017, man solle die damalige Staatsministerin Özoguz in Anatolien „entsorgen“, nachdem diese behauptet hatte, es gäbe keine deutsche Kultur, sieht dieses Institut als Beleg dafür, die AfD wolle nicht-Deutsche deportieren, auch wenn sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben.
Im Kuratorium des Instituts sind übriges zahlreiche Vertreter der Altparteien vertreten – und die ehemalige Stasi-Spitzelin und heutige Vorsitzende der Antonio-Amadeu-Stiftung Anetta Kahane. Soviel zur Glaubwürdigkeit dieser peinlichen Organisation. Worum es geht, ist klar: Der Staat fährt alle Geschütze auf, um die AfD zu diffamieren, nachdem die Umfragewerte so stark steigen.