Weil Ulrich Siegmund am sogenannten „Geheimtreffen“ in Potsdam teilgenommen hatte, wurde er am Mittwoch vom Landtag Sachsen-Anhalt als Vorsitzender des Sozialausschusses abgewählt. Nicht nur, dass Correctiv längst seine zentralen Behauptungen von angeblichen Deportationsplänen von Migranten mit deutscher Staatsbürgerschaft zurücknehmen musste, haben sie genauso wie der Verfassungsschutz auch bestätigt, dass dort keinerlei rechtswidrigen Inhalte besprochen worden waren. Trotzdem verbreitet der MDR weiter diese Fakenews.

Siegmund kritisierte, er werde alleine wegen einer Kontaktschuld abgewählt, weil auf dem Treffen Personen zugegen waren, die der Verfassungsschutz aus der Gesellschaft ausgeschlossen sehen will. Dass auch noch die CDU den Abwahlantrag unterstützte, von der selbst fünf Mitglieder auf dem Treffen anwesend waren, setzt dem Ganzen die Krone auf.

Siegmund hat dem die richtige Antwort gegeben: er werde weiter im Dienste seines Vaterlandes handeln!

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