Der Vertrag zwischen der EU und Pfizer für sie Beschaffung von Milliarden Impfdosen des Corona-Impfstoffes wurde – erneut – geleakt und bestätigt den bereits bestehenden Verdacht eines schwerwiegenden Verbrechens, der zwingend Konsequenzen für die Verantwortlichen zur Folge haben muss. Kurze Erinnerung: Die EU-Kommission hatte den Vertrag bereits geschwärzt veröffentlicht, wobei man die geschwärzten Stellen in der PDF – kein Witz – durch Markieren sichtbar machen konnte. Die Kommission deklarierte die dadurch sichtbar gewordenen Stellen umgehend als Fake, weshalb derzeit vor dem EuGH eine Klage zur Herausgabe des ungeschwärzten Vertrags verhandelt wird, um eine rechtssichere Argumentation zu gewährleisten.

Aus Seite 48 geht eindeutig hervor, dass weder die Wirksamkeit bekannt war, noch die Nebenwirkungen oder die Langzeitfolgen. Kurz: Die EU hat 35 Milliarden Euro an Steuergeldern für 4,2 Milliarden Impfdosen (für 450 Mio. Bürger!) ausgegeben, um ein Experiment an der Bevölkerung zu finanzieren, dessen Ausgang völlig offen war. Mittlerweile wissen wir, dass dieses Experiment dramatische Folgen hatte. Die schwerwiegenden Nebenwirkungen, Langzeitfolgen sowie Todesfälle stellen alles bisher Dagewesene in den Schatten, treten mit extrem überdurchschnittlicher Häufigkeit auf. 

Durch diesen Leak wird auch die Geheimniskrämerei verständlich, mit der Kommissionspräsidentin von der Leyen den Vertrag behandelte. Dieser wurde den zuständigen Gremien des EU-Parlaments erst nach langer Auseinandersetzung zur Verfügung gestellt, war aber völlig nutzlos, da er einer massiven Zensur unterzogen wurde, alle relevanten Stellen wurden zuvor geschwärzt. 

Von der Leyen hatte den Vertrag in undemokratischer Manier direkt mit dem Pfizer-CEO verhandelt, überwiegend gar per SMS. Wie wir es von der CDU-Vertreterin aus ihrer Zeit als Verteidigungsministerin gewohnt sind, sind diese SMS natürlich gelöscht worden, um ihr Vorgehen zu verschleiern. Auch hatte sie einen Preis ausgehandelt, der bei erhöhter Mengenabnahme pro Dosis sogar angestiegen ist – ein in der Wirtschaft wohl einmaliger Vorgang. Korruptionsvorwürfe sind hier kaum von der Hand zu weisen. 

Abermillionen Geschädigte, die sich dazu noch einer Diffamierungskampagne ausgesetzt sehen – schließlich könnten aus einem angeblich „nebenwirkungsfreien Impfstoff“ (O-Ton Gesundheitsminister Lauterbach) doch gar keine Schäden entstehen -, sind die Folge dieser mutmaßlich historisch beispiellosen Korruption. Es ist, so muss man konstatieren, der größte Medizinskandal der Geschichte.

Welche Konsequenzen werden daraus folgen? Der Rechtsstaat wird jetzt beweisen müssen, dass seine Kritiker, die ihn spätestens im Zuge der Skandal-Urteile während der sogenannten Corona-Pandemie als nicht mehr existent kritisiert hatten, im Unrecht sind, dass weiterhin Recht im Sinne des Gesetzes gesprochen wird und nicht das menschenverachtende Unrecht einer kleinen Elite gedeckt wird, die sich massiv an der Gesellschaft bereichert und unglaubliches Leid über Abermillionen von Menschen gebracht hat. 

Nicht nur von der Leyen und ihre Kommissionsclique muss vor Gericht landen, sondern auch alle weiteren, kaum mehr zählbaren Verantwortlichen. Das betrifft natürlich die deutsche Regierung gleichermaßen, wird ihnen doch mutmaßlich der gleiche Vertrag vorgelegt worden sein. Das wird durch den dieser Tage geleakten Vertrag zwischen der südafrikanischen Regierung und Pfizer nahegelegt, der genau die gleichen Klauseln beinhaltet. Das dürfte daher bei allen Regierungen der Fall sein, weltweit müssten Abertausende vor Gericht landen. 

Ob das tatsächlich geschehen wird? Man darf gespannt sein. Eine gewisse Skepsis ist angesichts der jüngeren Vergangenheit allerdings leider angebracht.

Vertrag

Quelle 1

Quelle 2