Der Tagesspiegel hat vor zwei Jahren damit begonnen, die linksideologische und grammatikalisch falsche Gendersprache zu verwenden, Verunstaltungen wie „Klimaaktivist*innen“ kamen dabei heraus. Seitdem kündigen die Leser reihenweise ihr Abonnement, beschweren sich in unzähligen Leserbriefen über diese Verunstaltung der deutschen Sprache. Die Chefredaktion hat daher jetzt die Reißleine gezogen – zumindest teilweise. In der Print-Version wird das Gendern nun wieder abgeschafft, während es online jedoch weiterhin verwendet wird.

Proteste wirken – vor allem wirtschaftlicher Art.

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