Am vergangenen Sonntag (01.10.) haben in Wien Zehntausende Menschen gegen die WHO-Pandemieverträge demonstriert. Diese würden im Falle einer von der WHO ausgerufenen Pandemie dazu führen, dass zentrale Grundrechte von dieser nicht demokratisch legitimierten Institution außer Kraft gesetzt werden können. Zahlreiche Redner aus Politik, Recht, Medien und Medizin hielten Vorträge, darunter interessanterweise sowohl Grüne, als auch Politiker der FPÖ.

Seltsamerweise wurde diese Demonstration trotz des enormen Zuspruchs medial nicht beachtet, sieht man einmal von einer Stauwarnung aufgrund der Veranstaltung im Vorfeld ab. Ein deutliches Zeichen dafür, dass die Mainstreammedien mit aller Macht verhindern wollen, dass der Protest gegen die WHO-Pandemieverträge zuviel Aufmerksamkeit erzeugt und sich ein Flächenbrand entwickelt.

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