In Frankreich wurde vor wenigen Tagen ein 17-jähriger Migrant bei einer Polizeikontrolle erschossen, was zu Massenprotesten führte. Diese wiederum schlugen umgehend in Gewalt um, eine Welle der Zerstörung durchzieht unser Nachbarland. Wie bei den Black Lives Matter „Protesten“ wird auch hier fleißig geplündert. Wie immer sind mehrheitlich junge Muslime an dieser Zerstörungsorgie beteiligt. Bisher wurden fast 500 öffentliche Gebäude niedergebrannt, 249 Polizisten verletzt, 667 Personen festgenommen. Rund 40.000 Sicherheitskräfte sind landesweit im Einsatz, darunter auch Sondereinheiten.
Statt die in einem Rechtsstaat üblichen Ermittlungen und den folgenden Prozess gegen den verdächtigen Polizeibeamten abzuwarten, wütet der Migrantenmob im ganzen Land. Das zeigt nicht nur erneut die Ablehnung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, sondern vor allem das Scheitern von Multikulti mehr als deutlich auf. Da uns Frankreich lediglich einige Jahre voraus ist, dient es als Blaupause für das, was uns in naher Zukunft erwarten wird, wenn wir nicht endlich gegensteuern. Wir brauchen daher umgehend einen strikten Aufnahmestopp und eine massive Remigrationskampagne.