Mit Stimmen der FDP-Fraktion im Bundestag wurde Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten gewählt. Ataman fiel häufig durch rassistische Aussagen gegen Deutsche auf, die sie bspw. als „Kartoffeln“ bezeichnete. Sie hält Kritik am Islamismus für rassistisch, eine Diskussion über Clan-Kriminalität sei „diskriminierend“, unter Polizeischutz lebende Kritiker von Islamisten wie Seyran Ates entzieht sie die Berechtigung, an einer Debatte teilzunehmen, behauptet dazu, nur Weiße könnten Rassisten seien. Sie ist Vorsitzende des Vereins Neue deutsche Medienmacher, der dafür sorgen will, die deutsche Sprache zu verunstalten und Quoten für Migranten in allen möglichen Bereichen einzuführen. Und sie hat vor der Wahl Tausende Tweets gelöscht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die FDP hat also dafür gesorgt, dass eine deutschlandhassende Rassistin Antidiskriminierungsbeauftragte werden konnte – und nun genau das bekämpfen soll, was sie selbst charakterlich definiert. Niemand braucht diese pseudoliberale Partei voller linksgrüner Ideologen.