Laut einer neuen Studie haben sich die Wahlpräferenzen in der „Generation Z“ in den letzten zwei Jahren massiv verschoben. So würden mittlerweile 22% der 14- bis 29-Jährigen der AfD ihre Stimme geben, wenn jetzt Bundestagswahl wäre. Das ergab eine für die Studie „Jugend in Deutschland 2024“ durchgeführte repräsentative Umfrage unter 2.000 Befragten. Im Jahr 2022 waren es noch 9%. Die Grünen stürzten von 27% auf 18% ab, die FDP von 19% auf 8%, die SPD von 14% auf 12%. Neben der AfD konnte nur die Union einen Zuwachs verbuchen (16% auf 20%).
Und: während 2022 noch 57% der Aufnahme von „Flüchtlingen“ zustimmte, sind es heute nur noch 26%.
Die Jugend, die die Auswirkungen der Massenmigration in den Schulen oder Innenstädten am eigenen Leib zu spüren bekommt, wird von der Realität eingeholt. Gut, dass bei der Europawahl zum ersten Mal bereits die 16-Jährigen wählen dürfen.