Noch dieses Jahr will Gesundheitsminister und Coronafanatiker Lauterbach einen sogenannten „Schutzplan gegen Hitze“ einführen. Sobald 35° Lufttemperatur und eine Luftfeuchtigkeit von 70% erreicht wurden, sollen verschiedene „Schutzmaßnahmen“ in Kraft treten, z. B. die Bereitstellung von Kälteräumen, Pläne für Pflegeheime und Kliniken sowie – kein Scherz – Anrufe bei älteren Menschen, um sie ans Trinken zu erinnern. Dann folgt der entscheidende Satz des Artikels: „Aber auch Einschränkungen des öffentlichen Lebens sind demnach vorstellbar.“  

Lauterbach nennt hier das Beispiel Sportturniere, die vorübergehend verboten werden könnten.

Natürlich geht es hier wieder um den sogenannten „Klimaschutz“. Dass man das Klima nicht schützen kann, sondern nur die Umwelt und der „Klimaschutz“ lediglich als Deckmantel zu Umverteilung und Überwachung herangezogen wird, wird weiter verschwiegen. Niemand benötigt einen übergriffigen Staat, der ihn vor Hitze schützt. Wie bei Corona wird die Eigenverantwortung der Bürger unterminiert. Das muss endlich aufhören!

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