Lauterbach hatte immer von einer „nebenwirkungsfreien Impfung“ gesprochen, erst vor Kurzem hatte er auf Twitter die Existenz solch dramatischer Folgen der Covid-Impfung zugegeben, auch wenn er weiterhin die enorme Masse dieser Schäden leugnet. Doch alleine dieses Eingeständnis zur Existent der Impfnebenwirkungen könnte den Staat teuer zu stehen kommen. Der Anwalt Joachim Cäsar-Preller, der laut eigener Aussage rund 250 Opfer von Impfschäden vertritt und der bereits im Dieselskandal erfolgreich Entschädigung erstritten hatte, erwartet nun, dass an den Staat gerichtete Schadensersatzforderungen von Erfolg gekrönt werden. Bisher werden die Opfer vom Staat im Stich gelassen, in Berlin und Hessen seien 0 Fälle anerkannt worden.

Es könnte eine Lawine lostreten. Den vielen Opfern dieser unverantwortlichen Fehlpolitik wäre das nur zu wünschen.

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