Ein Gericht hat einen Soldaten der Bundeswehr vom Vorwurf der Gehorsamsverweigerung freigesprochen, nachdem er konsequent die Corona-Impfung verweigert hatte. Bei ihrer Entscheidung verwies die Richterin unter anderem auf die Verhältnismäßigkeit der Anordnung zur Impfung angesichts sinkender Infektionsraten und bekannt gewordener Nebenwirkungen.

Allerdings ist das Urteil noch nicht rechtskräftig, die Staatsanwaltschaft hat umgehend Berufung eingelegt. Sie hatte zuvor eine Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung gefordert.

Der Soldat hat hier alles richtig gemacht, indem er eine weit überdurchschnittlich schädliche Impfung verweigerte, die gesunde Menschen sowieso nicht brauchen. Ich wünsche ihm Erfolg für die nächste Verhandlung!

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