Jens Spahn, ehemaliger Gesundheitsminister der CDU, will die Finanzierung von Moscheen aus dem Ausland verhindern und hat ernsthaft als Alternative vorgeschlagen, diese stattdessen aus Steuermitteln staatlich zu finanzieren. Das solle an Bedingungen geknüpft sein: die Imame sollten bspw. in Deutschland ausgebildet worden sein oder auf Deutsch predigen.

Wer glaubte, die CDU sei eine Alternative, sieht sich mit dieser „konservativen“ Politik der CDU eines Besseren belehrt: die Islamisierung des Landes staatlich finanziert vorantreiben ist sicher keine Alternative. Das ist nur die AfD, die die Islamisierung weiter als einzige Partei rigoros bekämpfen wird.

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