Ein Syrer hat am Freitag in Berlin eine 78-Jährigen in deren Wohnung gewürgt und fast ermordet. Nachdem sie von Verwandten gerettet werden konnte, flüchtete der Asylbewerber, konnte kurz darauf festgenommen werden. Die Staatsanwältin entschied gegen jede Logik, dass von ihm keine Gefahr ausginge und ließ ihn laufen. Kurz darauf vergewaltigte der Täter in einer Asylunterkunft eine Frau, tauchte daraufhin unter.

Die Staatsanwältin hat die von diesem Straftäter ausgehende Gefahr – wieso auch immer – nicht erkannt, dadurch Menschenleben aufs Spiel gesetzt und ist daher mehr als offensichtlich ungeeignet für ihren Job. Dass dieser Mann in Deutschland lebt, obwohl sein Herkunftsland längst fast komplett befriedet ist, ist ein weiteres Staatsversagen auf höherer Ebene.

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