Bei einem Wahlkampfauftritt in Ravensburg hat Strack-Zimmermann einmal mehr ihr wahres Gesicht gezeigt. Nachdem Demonstranten Protest äußerten („Kriegstreiber“, „Frieden schaffen ohne Waffen“), startete Strack-Zimmermann zunächst eine wahre Beleidigungsorgie. „Ihr seid zum Teil zu blöd, ne Pfeife in den Mund zu stecken!“, so die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl.

Nach der Veranstaltung sagte ein Mann, er wolle „über Demokratie“ sprechen. Strack-Zimmermann fragt ihn dann, wo er arbeitet, woraufhin er antwortet: „Im Bereich Maschinenbau und Autozulieferer.“ Sie fragt daraufhin, ob sein Chef wisse, was er hier macht, um dann mehrfach nach der Firma des Mannes zu fragen. Nachdem sie sich entnervt wegdreht, ist von ihrem nächsten Satz nur noch ein Fragment zu hören: “…schneller Ihren Job zu…” Ganz offensichtlich droht sie ihm hier, ihn denunzieren zu wollen.

Diese Szene offenbart den widerlichen Charakter dieser Rüstungslobbyistin, die den Krieg völlig eskalieren lassen möchte und sagt alles über den Zustand der FDP aus.

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