Eine Studie aus den Niederlanden bestätigt, was wir von der AfD schon lange sagen: die Massenmigration zerstört den Sozialstaat. Migration ist nur aus wenigen Staaten wie den USA oder Japan förderlich für den Staatshaushalt, insbesondere afrikanischen Migranten und solche aus dem Nahen Osten sind aber ein enormes Verlustgeschäft – und genau aus diesen Regionen kommt der überwiegende Anteil der Migranten nach Deutschland.

Die Autoren schlüsseln dank des hervorragenden Statistik-Amtes der Niederlande detailliert auf, welche Migration aus welchen Ländern welche Kosten verursacht. So kostet ein Asylbewerber den Staat in seinem Leben im Durchschnitt netto 475.000 Euro, aus Afrika gar 625.000 Euro. Migranten aus nicht-westlichen Ländern verursachen durchschnittlich Kosten in Höhe von 275.000, während westliche Migranten 25.000 Euro zum Staatshaushalt beisteuern.

Die Studie ist nicht neu, sondern stammt aus dem Juni 2023. Mir ist sie durch eine Präsentation eines der Autoren im EU-Parlament auch seitdem bekannt, weshalb ich sie nicht nur in meinen Publikationen, sondern auch in meinen Vorträgen eingebaut habe.

Die Migrationspolitik der Altparteien ist schlicht und ergreifend Selbstmord. Nur die AfD wird das ändern!

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