Der sogenannte Ethikrat, der bereits während der Corona-Zeit durch unethische Forderungen wie jene nach einer Impfpflicht negativ aufgefallen war, agiert abermals als offensichtlicher Büttel der Altparteien. In einer Stellungnahme zur sogenannten „Klimagerechtigkeit“ rät der Rat zu einschneidenden Maßnahmen. Ob Tempolimit, mehr Elektroautos oder eine höhere CO2-Steuer: der „Ethikrat“ lässt keine Schweinerei aus. Er fordert eine „überproportionale Bepreisung besonders klimaschädlicher Produkte oder Dienstleistungen“.

Und: je mehr CO2 eine Person verursacht, desto mehr soll sie bezahlen. Vermeintlich „klimaschädliche Produkte oder Dienstleistungen“ sollen gar verboten werden. Wer dann trotzdem zuviel CO2 ausstößt, soll durch Freiheitseinschränkungen gebremst werden. Ethik war gestern, totalitärer Gesinnungsstaat ist heute.

Die Transformation unseres Landes in einen totalitären Gesinnungsstaat schreitet weiter voran – mit freundlicher Unterstützung staatlich finanzierter Gremien wie dem „Ethikrat“.

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