Der rechte Aktivist Martin Sellner wurde von Deutschland mit einem dreijährigen Einreiseverbot belegt – aus „Gründen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit“. Sollte er dennoch einreisen, soll er abgeschoben werden. Als Quelle dient der Behörde neben dem instrumentalisierten Verfassungsschutz allen Ernstes Correctiv, obwohl dessen Fakenews-Kampagne längst vor Gericht als solche entlarvt worden war.

Während jeden Tag Tausende überwiegend unqualifizierte Kulturfremde illegal hier einreisen und selbst dann nicht abgeschoben werden, wenn ihr Asylantrag abgelehnt oder sie straffällig wurden, wird ein Aktivist mit einem Einreiseverbot belegt, nur weil er genau diese Migrationspolitik und den folgenden Bevölkerungsaustausch kritisiert.

Dieser Staat ist rechtlich und moralisch völlig bankrott.

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