Die Sparkasse Mittelfranken-Süd hat einem ihrer Kunden eine Art „Drohbrief“ geschickt, weil dieser eine Spende an die AfD getätigt hat. In diesem heißt es:

„Der Zahlungsempfänger hat eine rechtsextremistische Ausrichtung. Die Sparkasse Mittelfranken-Süd akzeptiert solche Zahlungen nicht. Stellen Sie bitte im eigenen Interesse solche Zahlungen ein.“

Laut Vertreter der Sparkasse sei das Schreiben echt, es handle sich aber um ein „Versehen“. Weitere Erklärungen blieb der Sprecher schuldig, Rückfragen verbat er sich.

Der Fall hat neben des totalitären Charakters auch deshalb eine solche Brisanz, da Nancy Faeser kürzlich ein Gesetz ankündigte, das Kontensperrungen von Personen ermöglichen soll, die an „gesichert rechtsextremistische Organisationen“ spenden.

Die Geschwindigkeit, in der sich unser Land in einen totalitären Gesinnungsstaat à la DDR entwickelt, ist besorgniserregend. Nur die AfD will diese Zustände beenden und die Demokratie schützen.

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