Eine Studie aus den USA hat die Veränderungen der lokalen Temperatur untersucht. So wurde im Bereich eines Wind-Parks in Texas im Vergleich zu nahegelegenen Regionen ohne Windräder innerhalb eines Jahrzehnts ein Anstieg der Temperatur um 0,72 Grad ermittelt.

Dieser Effekt wird höchstwahrscheinlich durch die Turbulenzen in den Turbinenwinden verursacht, die wie Ventilatoren wirken und nachts wärmere Luft aus höheren Lagen nach unten ziehen, so die Autoren.

Das ganze Land mit Windrädern zuzupflastern, um den natürlichen Anstieg der Temperatur zu bekämpfen, wird diese dadurch also tatsächlich noch erhöhen. Wie immer scheitert grüne Politik an den Fakten und der Natur.

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