In einem kleinen Ort in Frankreich wurde eine Dorffeier von einer Gruppe Migranten überfallen, die ein wahres Gemetzel anrichteten. Ein Jugendlicher wurde ermordet, 16 weitere zum Teil schwer verletzt. Neun Angreifer, fast alle polizeibekannt, wurden mittlerweile festgenommen, darunter soll auch der Mörder sein.

Laut eines Augenzeugen schrie einer der Angreifer: „Wir wollen Weiße abstechen.“ Antiweißer Rassismus mitten in Europa also. Es gibt keine Ausrede für solche Verbrechen, keine Begründung, wie sie Linke wieder suchen werden – wenn sie den Vorfall nicht direkt verschweigen.

Das Multikulti-Utopia ist für jeden offen sichtbar krachend gescheitert, nur eine abgehobene und bösartige elitäre Minderheit hält weiter krampfhaft an diesem Wahnsinn fest, der den Untergang unserer Völker, unserer Zivilisation bedeuten wird. Wir werden ersetzt durch Barbaren. Nein, nicht alle Migranten sind Barbaren, natürlich nicht. Nicht einmal die Mehrheit ist es. Aber die Kultur in ihrer Gesamtheit ist aus unserer Perspektive rückständig, die Massenmigration aus Entwicklungsländern – mit all ihren Begleiterscheinungen – muss sich zwangsweise derart dramatisch auswirken.

Entweder, diese Erkenntnis reift schnellstens bei einer Mehrheit der Gesellschaft und führt zu entsprechenden Wahlergebnissen, oder der Untergang unserer Zivilisation ist unausweichlich. Niemand, nicht einmal der linkeste aller Linken, kann ernsthaft wollen, dass unsere halbwegs aufgeklärte Gesellschaft einer solch rückständigen Kultur weicht. Wacht endlich auf!

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